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Projektbeschreibung
„Wer gute Werbung macht, erzählt eine gute Geschichte.“ Andreas Kulle, Geschäftsführer vom Racer‘s in Villach erzählt seine Geschichten digital. Und zwar über eine 2,4 x 1,4 Meter große Screen-Wall bestehend aus vier Displays und sieben zusätzliche Indoor Monitore. Der Betreiber des Villacher Kultlokals gibt mit dieser Digital Signage Lösung in Sachen DooH Advertising ordentlich Gas und macht den Gästen erfolgreich Gusto auf die Vielfalt seines kulinarischen Angebots.
Umsetzung
Um Mitternacht startete die Montage. In den frühen Morgenstunden war alles fertig. „Bei einem Betrieb, der beinahe 24/7 geöffnet hat, war die Installation, bei der wir die Gäste nicht stören wollten, eine spannende Herausforderung“, so Mike Mascher vom Peakmedia Montageteam. Die Nachtschicht hat sich bezahlt gemacht. Heute gilt das Racer’s in Villach dank einer der größte Indoor Screen-Walls Kärntens und weiteren 7 Displays als Vorreiter im Digital-out-of-Home Advertising in der Gastronomie. Aber kann man auf all diesen Screens innerhalb weniger Sekunden eine Geschichte erzählen? „Absolut. Wir zeigen anhand kurzer Videos, wie wir unsere Burger anrichten, wie wunderbar cremig der Espresso aus der Kaffeemaschine rinnt oder wie wir unsere frischen Pizzen belegen. Was wir damit transportieren, ist, dass bei uns wirklich gekocht wird und nicht, dass wir Pakerln aufreißen. Und egal ob Steaktoast oder saisonales Gericht ist – was auf den Screens läuft, wird bestellt“, weiß Andreas Kulle. Doch auch klassische Imagewerbung ist wichtig. „Digitale Signage ist ideal, um dein eigenes Unternehmen zu präsentieren. Aber du brauchst den richtigen Mix und darfst nie langweilig werden. Deshalb haben wir zuletzt in 20 neue Videos investiert. Von der Vorstellung unserer Mitarbeiter bis zum Drohnenflug durchs Lokal.“
Solche Videos ziehen speziell auf der aus vier 55 Zoll großen Displays zusammengesetzten Screen Wall die Blicke auf sich. „Hier verwenden wir Displays mit einem extrem dünnen Rand, die optisch ein einheitliches Bild erzeugen“, erklärt Peakmedia Kärnten Projektmanager Christian Gindele. In Zusammenarbeit mit Metallbau Schwinger entstand dafür auch eine eigene Wandhalterung, die als Spezialanfertigung exakt die von Peakmedia gestellten Anforderungen erfüllt. „Die Screen-Wall wurde im Programm so konfiguriert, dass sie als ein Bild erkannt wird und genauso simpel wie jeder andere Monitor bespielt werden kann“, ergänzt Pascale Lercher, Ansprechpartner für die Software bei Peakmedia Kärnten.
Übrigens: Angesteuert werden sämtliche Screens im Racer’s über einen Zugang. Trotzdem können in den einzelnen Räumen verschiedene Inhalte ausgespielt werden, etwa Sportübertragungen.