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    Digital Signage Hardware

    Display Entscheidung leicht gemacht

    Mit 3 Parametern zum passenden Display

    Tatsache ist, dass nicht alle Digital Signage-Systeme gleich sind. Verschiedene Arten von professionellen Screens haben ihre Stärken und Schwächen, je nachdem für welchen Einsatzzweck diese verwendet werden.

    Wenn eine schlechte Entscheidung getroffen wird, kann es passieren, dass die Kunden den Inhalt nicht lesen können, weil es zu klein, zu dunkel oder zu hell ist. Oder es wurde ein normales Fernsehgerät für Endverbraucher gekauft und der Fernseher wird dunkel, wenn man seitlich darauf blickt. Oder es fallen nationale Gebühren auf Grund von Bauteilen wie Receiver-Cards an.

     

    Angepasst an die Lichtverhältnisse am Standort, gibt es Indoor-, Semi-Outdoor und Outdoor-Screens mit variierender Lichtstärke. Von dieser Einteilung ausgehend erfolgt die optische Ausrichtung zwischen Hochformat- (Portrait) und Querformat-Bildschirmen (Landscape). Wer einen Eyecatcher sucht, kann die Anordnung der Displays als Designelement nutzten und mehrere miteinander zu einer Videowall verbinden oder seiner Kreativität in Form einer Mosaikwall freien Lauf lassen.

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    Indoor-Display

    Alles im normalen Bereich

    Indoor-Bildschirme sind für den Einsatz im Innenbereich unter normalen Lichtbedingungen konzipiert. Sie haben eine Leuchtkraft von 350-700 Candela.

    Mehr zu Indoor Displays
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    Semi-Outdoor-Display

    Für Fenstergucker

    Stehen Monitore im Schaufenster mit Blickrichtung ins Freie, ist aufgrund der umgebenden Helligkeit im Freien eine höhere Lichtstärke notwendig. Von 350 bis 700 Candela beim reinen Inneneinsatz erhöht sich der Wert bei Semi Outdoor Screens je nach Sonneneinstrahlung auf 1.500 bis 3.000 Candela.

    Mehr zu Schaufenster Displays
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    Outdoor (Stele/Case) Display

    Einsatz für Hardliner

    Im Freien herrschen für Bildschirme Extrembedingungen vom Klima bis zum Vandalismus. Eigene Gehäuse, sogenannte Stelen oder Cases, werden daher als Schutz individuell angefertigt und an die spezifischen Außenbedingungen des Standorts angepasst. Die Stelen selbst können auch als Designelement dienen.

    Mehr zu Outdoor Displays

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    Portrait-Display

    Hoch hinaus

    Senkrecht platzierte Screens werden auch als Portrait-Displays bezeichnet und eignen sich perfekt für alle Einsätze, in denen der Content einem Plakatformat entspricht.

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    Landscape Display

    Flachgelegt

    Unter Landscape-Monitore fallen alle Bildschirme im Querformat. Vor allem wenn der Content videolastig ist, bietet dieses Format die perfekte Lösung, da aufwendige Formatanpassungen entfallen.


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    Videowall

    Wenn schon, denn schon

    Wenn es etwas größer, präsenter, auffälliger sein soll, können mehrere Portrait oder Landscape Screens neben- und übereinander positioniert zu einer Videowall erweitert werden.

     

    Hierzu werden spezielle Videowall Displays benutzt, die einen schmalen und damit unauffälligen Rahmen mit einem Bezel Wert unter einem Millimeter haben. Letzteres definiert die Rahmendicke eines Displays. 

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    Mosaikwall

    Für kreative Köpfe und Designliebhaber

    Individualität par excellence ermöglicht der Einsatz von Screens unterschiedlicher Größen und Formate, die zu einem einzigartigen Mosaik kombiniert werden.

    Software, Montage, Preis

    Weitere Aspekte

    Wir berücksichtigen bei der Auswahl der Hardware außerdem weitere Aspekte zusätzlich zu der benötigten Lichtstärke, Ausrichtung und Anordnung.

    In einem unverbindlichen Beratungsgespräch gehen wir gerne auf die Details deiner optimalen Digital Signage Lösung ein.

    • Produktverfügbarkeit für zukünftig geplante Expansionen
    • Befestigungsmöglichkeiten am Boden, an der Wand oder an der Decke werden am besten an die räumlichen Gegebenheiten und der gewünschten Interaktion mit den Betrachtern angepasst.
    • Kompatibilität zwischen Hardware und Software

    Alternativen zu den klassischen LCD Displays:

    • LED Walls: sowohl im Innen und Außenbereich können LED Walls mit den Displays mithalten. Die Zeiten von pixeligen Walls sind vorbei.
    • Beamer: das Spiel mit den Licht stellt bei gekonnter Platzierung ein ganz besonderes Flair her. In Kombination mit Displays enstehen beeindruckende Bildwelten.
    • ePaper: das digitale Papier kombiniert die Vorteile eines Displays mit der matten Oberfläche eines Papiers. Viel Text lässt sich dadurch leichter lesen.