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Projektbeschreibung
Digital Signage gegen die Schlange
„Das war nicht immer so“, lacht Stefan Schwingenschlögl, Marketing & IT Verantwortlicher des Familienunternehmens Kitzsport. „Noch vor einem Jahr war auch bei uns Schlange stehen angesagt. Zu Stoßzeiten erreichten die Reihen eine stattliche Länge, Gedränge inklusive.“ Mit dem Neubau der Fleckalmbahn startete der 1921 von der Familie Schlechter gegründete Betrieb neu durch. Gemeinsam mit den Profis von Peakmedia entstand ein ausgeklügeltes Leitsystem im Shop verknüpft mit der Online-Welt. „Es ist quasi ein modernes Nummernziehen“, so Stefan Schwingenschlögl.
Vernetzung von On- und Offline
Jeder Kunde registriert sich an den Check-In-Points, gibt dort seine benötigten Daten von der Schuhgröße bis zum Gewicht ein. „Mit dem Bestätigen der Daten erscheint sein Name auf den Monitoren und damit weiß der Kunde, wann er an der Reihe ist und wird zudem – je nachdem ob er Skischuhe oder Skier braucht – in den passenden Bereich geleitet. Gleichzeitig erhalten die Mitarbeiter die Informationen und beginnen mit der Bereitstellung des Materials“, erläutert Stefan Schwingenschlögl. Ist der passende Schuh gefunden, wird er direkt auf den Kunden registriert. Damit können die Mitarbeiter mit einem eigenen Skischuh-Dummy die professionelle Einstellung der Skier vornehmen, ohne, dass der Sportler den Skischuh noch einmal ausziehen muss. „Wichtig war uns auch eine Online-Registrierung zu ermöglichen, da dies für den Kunden bequemer ist und uns Zeit spart. So kann der Sportler zu Hause seine Daten eingeben und wir können vorab das passende Material bereitstellen.“ Kommt der Kunde in den Verleih, braucht er an den Check-In-Points nur noch den Registrierungs-Code scannen – entweder direkt vom Handy oder von der ausgedruckten Buchungs-Bestätigung.
Zweigeteilt zum Mehrwert
Die Screens selbst sind zweigeteilt. Neben den Namen werden Informationen abgespielt, etwa zum eigenen Verleihsystem, das ermöglicht, die Skier auch an anderen Standorten zurückzugegeben. „Zusätzlich nutzen wir den Platz zur Bewerbung unserer Eigenkollektion wie momentan unsere Ski-Socken. Und ist ein Schalter einmal nicht besetzt, kann auf Knopfdruck die Playlist geändert werden und die Displays verwandeln sich in Hinweistafeln“, erläutert Stefan Schwingschlögl, der plant, das System für die kommende Saison noch weiter auszubauen.